Eine Hand voll „Bienenfutter“ pro Pflanzloch
Ausgewählt hatte ich eine Mischung botanischer Krokusse, die wohl sehr gut in einer Wiese zurechtkommen und sich dort auch noch weiter vermehren können. Also: Einfach wachsen lassen!
Zugehörige Pins
Werkstattfreuden
Es summt und brummt!
Der Natur freien Lauf lassen!
Einfach eine Augenwiede, und es brummt und summt
Muskatellersalbei, neu im Staudenbeet.
Gewürzfenchel ist auch ein guter Nahrungsspender, auch er ist eine unserer neuen Pflanzen am Staketenzaun.
Im Hintergrund der im letzten Jahr angelegte Bienentränketeich mit Totholz. Mittlerweile schön eingewachsen.
Auch die Königskerze blüht zum erstenmal.
Auch die Mariendistel, die im Bienenweidesaatgut enthalten war blüht.
Wiesen-Pippau, Jungfer im Grünen und Malven wurden von uns ausgesäht und blühen jetzt.
Besuch an den Malven.
Der Rotklee darf blühen und hat Besuch von einer Ackerhummel.
Direkt am Bienenstand im Garten stehen jetzt die Malven in voller Blüte.
Ein neuer Totholzstamm am Bienentränketeich.
€25
Eine alte Rosensorte, die Apothekerrose. Ungefüllt ist sie ein sehr guter Pollenspender. Auch neu eingesetzt.
Auch neu gepflanzt für die Wild-/bienen Wollziest.
Ebenso die rotpelzige Sandbiene oder fuchsrote Lockensandbiene, wie sie auch heisst. Sie nistet bei unseren Brombeerstauden.
An vielen wilden Ecken nisten Bodenbrüter. Hier die rotschopfige Sandbiene. Mit etwas Geduld kann man sie an ihren Nistplätzen beobachten.
Heuer neu ausgepflanzt und sehr beliebt, die Witwenblume.
Auch am Staketenzaun erblüht bald der Ziest.