Nachher: Nordseite am letzten Tag des Wettbewerbs
Dieses Jahr hatte ich hauptsächlich die Nordseite meines Dachgartens in der Mangel. Dies ist vor allem dem desolaten Zustand am Anfang des Jahres zu verdanken.
Dies ist also das Abschlussbild für die nördlichen Sommerprojekte:Ganz unten links: Einzelkübel für mehrere Pflanzen (der Prototyp für meine Lärchenholzkübel)Daneben eine „Bebauungslücke“, in die ich eine Ladung Kies und ein paar Sempervivum gesetzt habe.Über dem Kübel mein neu angelegter Reisighaufen aus Bruchholz, das nach Stürmen und Baumfällaktionen auf der Straße lag.Rechts daneben auf der Mauerkrone Der Steingartenkasten 2. Auflage, mit TotholzUnd darüber links der Zone A/B Pflanzkasten, voll bestückt.Rechts davon der Steingartenkasten erster Generation, mit den vielen Brandmalmotiven.Von den Kübeln, die vorher an dieser Stelle standen, habe ich den wild angesäten Kübel mit Storchschnabel entfernt und das Substrat als Grundlage für den untersten Lärchenholzkasten herangezogen. Ohne Storchschnabel. den habe ich ausgejätet und auf die Garage entsorgt … dort wächst das Kraut jetzt munter auf den Moosteppichen auf dem Garagendach. Damit habe ich mehr Platz für Diversität (der Storchschnabel hat mir alles von Moschusmalven bis Lavendel überwuchert), und der Storchschnabel kann weiter die Bienen füttern.Der zweite Kübel mit der Schlehe wurde ganz nach oben neben den runden Kübel verschoben.