Der Sumpfgraben ist fertig ausgehoben und schon teilweise bepflanzt.
Eingang zur Nisthöhle der Schornsteinwespe. Wenn alle Eier gelegt sind und genug Proviant mit eingelagert wurde, wird der „Schornstein“ wieder abgebaut und mit dem Material die Niströhre verschlossen.
Der „Steilwand“-Nistplatz ist besiedelt worden. Bau einer Schornsteinwespe.
Vorher-Bild. Hier soll ein Sumpfbeet entstehen.
Das feuchte Lehm-Sand-Gemisch wird schichtweise in die Form gestampft und nach dem Trocknen im Andersgarten aufgestellt.
Fertig gebautes Angebot für Steilwandbewohner.
Die Zutaten für steilwandbewohnende Wildbienen: Sand, Lehm, Maulwurfshaufenerde zu gleichen Teilen.
dekorative „Unordnung“ in unserem lebendigen Garten
Martin ist voller Tatkraft für einen guten Zweck
Laubhaufen – Rückzugsgebiet für Käfer und co., Überwinterungsmöglichkeit vielleicht sogar für Igel oder Spitzmäuse